Mompreneurs Power pur – mein Interview in der Zeitung

Mompreneurs Power pur – mein Interview in der Zeitung

Interviewfoto Mompreneurs Rems-Murr-NAchrichten

eine für mich ganz besonderes Ereignis fand diese Woche satt! Besonders, weil ich doch noch recht frische Waiblingerin bin und mit Kolleginnen ein wunderbares Interview für die Rems-Murr-Nachrichten führen durfte, welches ebenso in der Waiblinger Kreiszeitung erschien. In dem Artikel könnt ihr über unsere Selbstständikeit, unseren Hintergrund und natürlich Infos über unser Netzwerk finden.
Als Damaris Siegle mich fragte, ob ich Lust hätte mitzumachen, war für mich sofort klar, dass ich das wollte. Und ich freue mich noch immer an diesem gelungenen und ausführlichen Artikel, der u.a. in der Waiblinger Kreiszeitung erschien.
Hier findet ihr das komplette Interview.  Die Business meiner Kolleginen findet ihr hier:

Damaris Siegle, PR-Siegle
Fereshteh Arman, Feri Fotografie
Das großartige Foto von uns stammt von Gabi Budulig, Gabi Budulig Fotografie
Und zu den Mompreneurs geht es hier entlang.

SOULFUL GRAPHIC DESIGN bei den MomPreneurs

SOULFUL GRAPHIC DESIGN bei den MomPreneurs

Mompreneur der Woche

Seit einiger Zeit bin ich Mitglied der Facebook-Gruppe und des Netzwerks der MomPreneurs.
Das Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt Mütter, die sich selbstständig machen, zu vernetzen und unterstützen.

Wie ich zu den MomPreneurs kam

Vor einigen Monaten bin ich durch Zufall auf die Website gelangt, als ich einen Artikel über MomPreneurs in einem anderen Zusammenhang las und schließlich MomPreneurs googelte. Voilà, da bin ich auf der damals ganz frischen Website von Esther gelandet und war gleich sehr begeistert davon, denn es sprach mich als Mutter, die sich selbstständig machte, direkt an.

So wurde ich Teil der Facebookgruppe, die täglich wächst und in der ein reger Kontakt stattfindet. Ich lernte und lerne andere Frauen mit ähnlichen Themen kennen und erlebe das Netzwerk als ein Geben und Nehmen der Mitglieder.

Seit einiger Zeit wachsen auch die Meetups der MomPreneurs vor Ort. Fast jede größere Stadt hat inzwischen ein monatliches Treffen. So auch Stuttgart, wo ich natürlich auch schon dabei war.

Soulful Graphic Design ist „Mompreneur der Woche“

Gestern erschein ein ausführlicher Artikel/Interview mit mir auf der Mompreneurs-Website. Ich erzähle von meinem Hintergrund, dem WARUM und WIE ich es schaffe Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen (ich versuch es!). Außerdem sind hier sind auch viele andere tolle und inspirierende MomPreneurs portraitiert, die Mut machen und Tipps für andere Frauen geben, die mit dem Gedanken spielen zu gründen.

Ich freue mich sehr, dass ich Teil des Netzwerks sein darf und mein Business vorstellen durfte.
Das Thema der MomPreneurs half mir letztlich auch dabei, mich besser zu positionieren und den Schritt zu wagen, meine eigene Zielgruppe einzugrenzen.

Esther, die Gründerin hat genau den richtigen Schritt zur richtigen Zeit getan, indem sie das Netzwerk ins Leben rief! Wieviel Power steckt dahinter, wenn wir uns zusammentun und uns gegenseitig unterstützen? Denn eins ist klar, Frauen, nein Mütter, gründen anders als Männer.

Danke, dass ich mit Soulful Graphic Design dabei sein darf!

Zum Weiterlesen:

MomPreneurs
Mompreneurs auf Facebook
Ein Artikel über Esther bei gründerszene.de

Was kostet ein Logodesign?

Was kostet ein Logodesign?

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Diese Frage bekomme ich sehr oft gestellt. Sehr viele Menschen denken, dass der Designer die Frage nach den Kosten aus dem Stegfreif beantworten kann, und damit sofort eine Summe im Kopf hat, die als Pauschale für „DAS LOGODESIGN“ gilt.

Die wenigsten Kunden sind vertraut mit der Arbeit eines Grafikdesigners, auch wenn jeder den Beruf kennt und sich oft Menschen im weiteren Bekanntenkreis finden, die diesen Beruf ausüben.

Dass hinter einem Logodesign weit mehr steckt, als die Gestaltung dessen, möchte ich in diesen
5 Punkten aufzeigen.

1. Mit wem arbeite ich zusammen?

Die Palette ist groß: Mit einer Design-Agentur, einem freien Designer (wie mir) oder einer Plattform.

Nun gehe ich davon aus, dass Du, da Du GründerIn bist, oder ein kleines Unternehmen führst, Dich für einen freien Designer/Designerin entscheidest.
Natürlich gibt es auch hier Unterschiede, denn die Stundensätze der einzelnen Designer sind verschieden.
Wie auch schon der AGD vorschlägt, sollte der Stundensatz mindestens bei 85 € (netto) liegen.
Wichtiger als der Stundensatz ist jedoch oft, eine Pauschale zu vereinbaren, die je nach Projekt natürlich unterschiedlich ausfällt,

2. Was bekomme ich für mein Geld?

Du kennst diese Plattformen wo Du zu Spottpreisen ein Logo gestaltet bekommst.
Also dürfte ein Logo doch nicht mehr als 200 € kosten? So wie überall im Leben; sparst Du an den falschen Ecken erhälst Du womöglich eine mindere Qualität (undurchdacht, einseitig, austauschbar und damit schnell hinfällig).

3. Der Weg zu deinem Logo

Als Existenzgründer ist das A und O einen Businessplan zu haben. Einen Plan für Dein Vorhaben. Dazu gehört auch, zu wissen für wen man arbeitet und was man für diese Zielgruppe anbietet. Du briefst den Designer zu Deiner Idee, Deinem Unternehmen und er wird Dich nach Deiner Zielgruppe, Deinen Kunden, Deinem Angebot (bei Produkten oder Dienstleistungen) und Deinen Vorstellungen befragen.

Vor der Zusammenarbeit solltest Du mit dem Designer folgendes klären:

  • Geht es ausschliesslich um das Logo oder kommen noch Visitenkarte und Briefpapier hinzu?
  • Wieviele Entwürfe macht der Gestalter?
  • Wie viele Korrekturen sind inbegriffen?
  • Welche Daten erhälst Du vom finalen Logo? Eine jpg-Datei oder ein .eps?
  • Welche Nutzungsrechte werden kalkuliert?
  • Und natürlich, wie lange ist der Designer schon am Markt? Welchen Stundensatz hat er?

4. Wenn Du mich fragst …

Je besser und ausführlicher das Briefing und der Kontakt ist, desto besser kann der Gestalter kalkulieren.

Ich erstelle individuelle, unverbindliche Angebote, doch um einen etwaigen Eindruck zu haben, liegt ein Logodesign für GründerInnen/Solopreneure bei mir ca. bei 975 € netto (Stand Juni 2021: ab 1500 €) Schau gerne hier unter: https://nicolakuehn.de/leistungen/

Meine Arbeitsschritte sind dabei so:

  • Briefing mit/durch Kunden auch anhand eines von mir erstellten Arbeitsblattes. Gerne telefoniere ich mit Dir, um geneueres zu erfahren. Bei Kunden vor Ort, treffen wir uns.
  • Recherche/Konzeption
  • Gestaltungsarbeit, evtl. Kauf von Schriftlizenzen und Stockbildern
  • Korrekturen
  • Finalisierung des Logos
  • Gestaltung eines Moodboards
  • Reinzeichnung
  • Datenaufbereitung/Lieferung
  • Du erhältst eine Rechnung

5. Der Bogen zum Corporate Design

Das Logo ist der erste Meilenstein zu Deinem eigenen Corporate Design.
Dass Dich der finanzielle Einsatz etwas schmerzen wird, ist verständlich. Entwickelt der Designer Dein gesamtes Corporate Design, werden die weiterfolgenenden Arbeiten kostentechnisch etwas abnehmen. Denn ist erstmal das Logo gestaltet, kann alles andere darauf aufbauen.

Du bist GründerIn oder bereits längere Zeit selbstständig und benötigst ein Logodesign? Hast Du Fragen dazu? Du darfst mich gerne dazu anschreiben! Kontakt.

Es lohnt sich nicht für kleine Unternehmen zu arbeiten, also lass es!

Es lohnt sich nicht für kleine Unternehmen zu arbeiten,
also lass es!

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5 Gründe, warum ich nicht für große Automobilkonzerne, riesige Units in Werbe- oder Corporate Design Agenturen arbeite und die „kleinen Fische“ für mich die besten Kunden der Welt sind.

Manche Menschen, denen ich erzähle, dass ich hauptsächlich für Einzelunternehmer, Mompreneurs und kleine Unternehmen Grafik Design entwickle, fragen mich verwundert, warum ich mein ganzes Potential und Können in „kleine Fische“ stecke.

1. Direkter Draht

Ich mag Menschen. Ich lausche gerne ihren Geschichten und ihrer spannenden (Business-) Ideen zu. Nirgendwo lerne ich meine Kunden, ihre Motivation und Ihre Träume so gut kennen. Wenn wir beschließen zusammen zu arbeiten, haben sie mich als direkten Ansprechpartner und ohne Umwege gelangen alle Informationen zu mir. Ich bin Projektmanager, Berater und Designer in einem.
Ihr direkter Draht.

2. Intuitiver Arbeitsfluss

Ich begleite jedes Unternehmen vom ersten Briefing bis zum fertigen Produkt (Logo, Visitenkarte, Briefpapier oder Website). Dass der Mensch dabei im Vordergrund steht und neben Ideen und Träumen auch seine Ängste und Zweifel ernst genommen werden, ist für eine gute Geschäftsbeziehung essentiell. Denn wo eine echte Verbindung besteht, da kann die Zusammenarbeit fließen.

3. Zwei die sich verstehen

Dass ich ebenso Einzelunternehmerin bin, ist dabei von Vorteil. Wir arbeiten auf einer gemeinsamen, wertschätzenden Ebene. Wir überlegen zusammen, wie wir zum Ziel kommen. Und zwar so, dass wir mit der der Lösung am Ende beide happy sind!

4. Fairness gewinnt

Design-Agenturen zu beauftragen, ist für Existenzgründer und Einzelunternehmer schlicht nicht möglich. Die Kosten die dabei entstehen, sind für „kleine“ nicht zu stemmen. Viele angestellte Grafikdesigner erhalten einen unterdurchschnittlichen Stundenlohn, doch das was Du bezahlst ist ein Vielfaches höher. Die Agentur selbst und natürlich auch Projektmanager und Büro-Angestellte verdienen mit. Ich arbeite fair und transparent in den Kosten.

5. Wertvolles Design

Meine Leistung hat ihren Wert. Eine Kundin schrieb mir in einer Email nach Abschluß des Auftrags:
„Ihre Arbeit war es wert. Mehr als das! Sie war wert-voll“. Ein besseres Kompliment kann ich nicht bekommen, denn das ist warum ich SOULFUL GRAPHIC DESIGN mache.