Monatsrückblick März 2020 – Corona happens
Der März war eine Berg- und Talfahrt an Gefühlen. Vom Oh mein Gott, was passiert hier eigentlich (in Corona-Deutschland), bis hin zu Tatendrang pur! Denn da wo manches wegbricht, ist Zeit für Neues oder anderes oder auch längst vergessenes. Doch what happens?
1. Ist-Zustand im Hause Soulful
Ich habe bereits anfangs März kleinere Projekte, die ich fertig stelle.
Alles munkelt und Whats App steht nicht still (unter anderem in meiner Mastermind), denn hier diskutieren wir über den Virus und was vielelicht kommen wird. Noch niemand geht davon aus. Ich definitiv nicht. Dass er in Deutschland ankommt – weit weg!
2. Faschingsferien
persönliche Entscheidungen stehen an und werden umgestzt und dann kommt schon kurz nach den Faschingsferien vor dem 20.3. die Nachricht: alle Schulen, Kindergären & Co. werden geschlossen. Irgendwie bin ich echt relaxt, denn ich kenne es ja fast nicht anders, als Mompreneur. Man muss doch ständig mit irgendwas unvorhergesehenem rechnen. Ich denke noch nicht an die ganze Bandbreite. Nicht aus Naivität, sondern weil es nichts bringt, Horrorszenarien an die Wand zu malen. Nach den Ferien geht es noch einmal in die Schule und dann war es das erstmal.
Wie das zuhause hier ungeschönt und ganz und gar nicht designed aussieht, das siehst Du hier:
Kind und Hund am Rumchaoten;)
3. Ich arbeite im Homeoffice – wie immer;)
Hier ändert sich gar nix. Ich komm mir vor wie ein Alien. So wie immer halt;) Man kann es auch Soulful Alien nennen, haha.
Mein freitäglicher Coworking Platz verschiebt sich bis auf weiteres.
Schade, aber überhaupt nicht lebensnotwendig.
4. Tolle Termine fallen aus
Im März (29.-31.3.) war eigentlich ein Mastermind-Treffen in Heidelberg geplant, worauf ich mich megaa gefreut habe, denn ich hätte meine Buddies Tatjana von LAMINA und Paul von Pykado wieder getroffen und noch einige andere. Kindfreie Zeit. Raus ins Offline-Leben. Schade.
Der Founders Summit in Wiesbaden für den April wird gecancelt. Auch ein Termin und amit ein freies Wochenende fällt flach. So ist es. Ich ärgere mich nicht. Gerade wo ich in die Tastatur tippe, schreibt mir Tatjana, dass wir das Hotel nun doch nicht bezahlen müssen. Danke liebes Hotel, denn wir buchen euch das nächste Mal wieder! Versprochen!
5. Start before you are ready! Mein Soulletter is on the way
Weisst Du was?! Das ist ein unglaublich großer Meilenstein, denn wie oft habe ich n meinem Schreibtisch gesessen und gesagt, ich MUSS meinen Newsletter einrichten! Und was glaubst Du wie oft ich gescheitert bin?!
Eine Newsletterängst hat sich aufgebaut. Und ich bin nicht ins Tun gekommen.
Wer mir dabei geholfen hat Dennis Drzoga und letztlich der Kurs von Astrid Rabus zum Thema Newsletter. Denn durch die beiden steht er nun endlich. Was für eine Geburt! Aber eher in Gedanken.
Der Soulletter ist draußen und Du kannst ihn hier erhalten (übrigens mit cooler Video-Anleitung zu Deinem Moodboard)
6. Sympatexter is in the house
Hey Judith, jetzt schreib ich an Dich persönlich! Wer (wieder) anfangen möchte zu Bloggen, dann gibt es dafür nur einen Namen. Nämlich Judith.
Judith Sympatexter ist quasi das Bloggen itsself.
Durch Dich habe ich wieder angefangen zu Bloggen! Danke Dir!
7. Of Course!
Ich bin dabei, einen Videokurs zu Deinem Brandingposter zu erschaffen. Worums da geht – stay tuned! Macht super Laune und Du wirst ganz besonders stolz sein!
8. Connections
Hey ho, auch zuhause kann man sich verbunden fühlen. Das wissen wir doch inzwischen alle. Ich tausche mich aus, und habe was ganz tolles gestern von meiner Kollegin bekommen. Nervennahrung in Form von Schokolade. Oh Freude! Gestern war ja noch März, also darf das rein! Danke Conny!
9. Mein Homeoffice mintiert
Ach ja, es passiert doch noch was in meinem Office. Darüber bin ich auch ganz besonders happy. Ich habe mein Arbeitszimmer umgestaltet. Und zwar so, wie es mir gefällt. Mein Mann hat gestrichen und Schränke geschoben. Ich bin so erleichtert und befreit! Jetzt fehlt nur noch der richtige Sessel, der falsch geliefert wurde. Dann happy Homeoffice at its best! Ich habe gerade übrigens eine richtig gute Ringleuchte von meiner Nachbarin ausgeliehen. Ich bin BEREIT!
Und so geht der März zuende. Proppenvoll, weird, grell und auch ein bisschen nervig. So ist das eben, das Leben im Hause Soulful.
Eure