von Nicola | Apr 10, 2017 | Allgemein, Bildmarke & Co., Corporate Design, Geschäftsausstattung, Grafikdesign für Einzelunternehmer, Intuitives Design, Logo Design, Logoarten, Logoentstehung, Tipps
Zu Beginn eines Logo-Entstehungsprozesses skizziere ich immer mit Kunden gemeinsam, in welche Richtung ihr Logodesign gehen soll. Sehr gut vorbereitete Kunden kennen ihre Zielgruppe und haben bestenfalls einige Inspirationen für mich als Designer gesammelt. Das können Bilder und Links zu anderen Arbeiten sein, die ihnen gefallen und für ihre Leistungen und ihren Stil passend sein können.
Sehr oft ergibt sich auch innerhalb des Gesprächs eine Marschroute und je nach Metier kann ich mir ein Bild von davon machen, was zum Unternehmer und seinen Kunden passt und dann entwickeln wir gemeinsam die Richtung des Logodesigns.
Damit Du einen Einblick in die verschiedenen Logoarten bekommst, habe ich zusammengefasst, was es für gängige Logoarten gibt. Ich habe bewusst sehr bekannte Logos ausgewählt, damit Dir schnell klar wird, um welche Logoarten es geht. Vorneweg kann ich allerdings auch sagen, dass es meistens Mischformen gibt, die sich auch bei mir durchgesetzt haben. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Doch jetzt beginnen wir Schritt für Schritt mit der ersten Variante.
1. Wortmarken/Wortzeichen:
Das sind Logos, die aus einem einzigen Wort oder einem einzigen Zeichen bestehen. Das Wort ist meistens der Firmenname. Bei dieser Variante liegt die Priorität darin, eine passende und langlebige Schrift zu finden, die zu den Werten des Unternehmens passt.
Als Beispiel gibt es:
2. Bildmarken/Bildzeichen:
Darunter versteht man Logos, die aus einer Grafik oder einem Symbol bestehen, abstrakt oder figürlich dargestellt sind.
Der Unternehmensname fehlt hier. Wir kennen viele dieser Marken aus dem Effeff und die Besonderheit liegt darin, dass ein einziges Bildzeichen nur mit einer langwerigen und gut durchdachten Markteinführung funktioniert, so dass der Betrachter bald das Bild zur jeweiligen Marke zuordnen kann.
Starke Bildmarken/Zeichen sind:
3. Zeichenmarke/Buchstabenmarke:
Wie die Bezeichnung schon aussagt, handelt es sich hierbei um einzelne Buchstaben/Zeichen.
Die Variante eignet sich z.B. wenn der Firmenname besonders lang ist oder aus mehreren Worten besteht. Sehr häufig kommt das bei Zusammenschlüssen vor. Oder wenn Firmen aus zwei Geschäftspartnern bestehen.
Ach ja, eine vierte Kategorie gibt es auch noch, die ich aber nur am Rande erwähne. Und zwar eine die etwas aus dem hier aufgeführten Rahmen fällt –
ein sogenanntes Soundlogo. Audiovisuell heben sich Unternehmen in dieser Kategorie von ihren Mitbewerbern ab und pägen sich so in ihre Zielgruppe ein.
Ein sehr bekanntes Soundlogo hat z.B. Hornbach mit seiner „Handwerkerhymne“. Hier noch einmal zum Mitsingen;)
Bestimmt hast Du schon zahlreiche Logos großer Global Player im Kopf, die in die jeweiligen Kategorien passen? Du darfst gerne in die Kommentare (hier oder bei Facebook) schreiben, was Dir dazu eingefallen ist! Ich bin gespannt, was Du ausgesucht hast!
Bist Du selbst auf der Suche nach einem aussagekräftigen Logo? Ein Erscheinungsbild was wirklich zu Dir und Deiner Botschaft passt –kontaktiere mich sehr gerne und dann schauen wir, welche Logoart für Dich in Frage kommt!
von Nicola | Mrz 22, 2017 | Deine Designerin, Einzelunternehmer, Intuitives Design, Logo Design, Logoentstehung, Praxisausstattung
Eine Kundin von mir eröffnet eine Privatpraxis für Verhaltenstherapie und benötigt ein Logodesign sowie Visitenkarten, Briefbögen und ein Praxisschild.
Im Gespräch und in dem vorab von ihr ausgefüllten Formular haben wir abgeklärt, welche Vorstellungen sie hat und für welche Zielgruppe sie ihre Leistungen anbietet. Ich zeige euch, wie wir zu ihrem finalen Logodesign und dem daraus resultierenden Corporate Design gekommen sind.
1. Die Zielgruppe von Ellen:
Frauen und Männer im Alter von 25-65 Jahren, die privat versichert sind oder eine therapeutische Behandlung auf privater Basis anstreben. Die Patienten leiden unter Ängsten, Depressionen oder Zwängen und werden mittels verhaltenstherapeutischem Ansatz behandelt.
2. Ausstattung/Umgebung:
Die Praxis liegt in einem Neubau und wird hell und modern und sehr einladend sein, damit sich dei Patienten wohl und gut aufgehoben fühlen.
3. Untergeordneter Leitsatz:
„Wir machen uns gemeinsam auf den Weg“
4. Farben, Schriften & Designelemente
Da Zielgruppe aus Frauen und Männern besteht, ist es wichtig, dass das Corporate Design eine neutrale, aber einladende Wirkung erzielt. Es soll bodenständig und klar sein sowie Schlagworte wie Hoffnung, Wohlergehen, Heilung und Aufbruchstimmung beinhalten.
Wir haben uns für eine dezente Farbgebung bestehend aus Beige- und Blautönen sowie Schwarz für Texte entschieden, sowie Abstufungen der zentralen Farben. Die Anmutung soll klassisch sein, leicht und luftig wirken.
In der Subline arbeiten wir mit einem dünnen Schriftschnitt in Versalien. Das finale Logo besteht aus den Initialen der Kundin und soll einen persönlichen und handgemachten Charakter haben. Insgesamt soll das Logo einzigartig und zeitlos sein. Es soll vertrauensvoll und klar sein. Da gerade in einer Therapie der Bezug zum Therapeuten eine zentrale Rolle spielt, haben wir auf ein Bildlogo verzichten, und die Betonung auf Initialen der Therapeutin gelegt.
Neben der Recherche zu Mitbewerbern und Konzeption beginne ich bei fast allen Projekten mit einfachen Scribbles.
Nachfolgend seht ihr, wie das fertige Logo aussieht.
Im nächsten Beitrag zeige ich Dir, wie ich die Geschäftsausstattung von Ellen Dehner
entwickelt habe.
Hast Du Interesse an einer Zusammenarbeit mit mir? Gerne übernehme ich die Gestaltung Deines
Corporate Designs und entwickle für Dich Dein passendes Logo sowie Deine Geschäftssachen!
von Nicola | Feb 24, 2017 | Allgemein, Deine Designerin, Einzelunternehmer, Grafikdesign für Einzelunternehmer, Interviews, Logo Design, Mompreneurs, Selbstständigkeit, Soulful Graphic Design anderswo
eine für mich ganz besonderes Ereignis fand diese Woche satt! Besonders, weil ich doch noch recht frische Waiblingerin bin und mit Kolleginnen ein wunderbares Interview für die Rems-Murr-Nachrichten führen durfte, welches ebenso in der Waiblinger Kreiszeitung erschien. In dem Artikel könnt ihr über unsere Selbstständikeit, unseren Hintergrund und natürlich Infos über unser Netzwerk finden.
Als Damaris Siegle mich fragte, ob ich Lust hätte mitzumachen, war für mich sofort klar, dass ich das wollte. Und ich freue mich noch immer an diesem gelungenen und ausführlichen Artikel, der u.a. in der Waiblinger Kreiszeitung erschien.
Hier findet ihr das komplette Interview. Die Business meiner Kolleginen findet ihr hier:
Damaris Siegle, PR-Siegle
Fereshteh Arman, Feri Fotografie
Das großartige Foto von uns stammt von Gabi Budulig, Gabi Budulig Fotografie
Und zu den Mompreneurs geht es hier entlang.
von Nicola | Okt 21, 2015 | Allgemein, Blogparade, Deine Designerin, Einzelunternehmer, kleine Unternehmen, Selbstständigkeit, Soulful Graphic Design anderswo, Soulful Graphic Design Blog, Tipps
Heute nehme ich an der Blogparade von Simone Weissenbach teil. Diese widmet sich dem Thema „entspannt selbstständig“. Im ersten Moment löste bei mir der Gedanke eine Art Irritation hervor, ist es nicht ein Paradoxon an sich, diese zwei Worte überhaupt miteinander zu kombinieren?
Zu Beginn meiner Selbstständigkeit vor bald 1,5 Jahren habe ich mir keine Gedanken gemacht, wie es sein würde selbstständig zu sein. Es war im Grunde DIE Möglichkeit als Mutter einer kleinen Tochter weiterhin meiner Leidenschaft (und obendrein meinem erlernten Job!) nachzugehen, dem Grafikdesign.
In meinen alten Job konnte ich nicht zurück (denn nach meiner Elternzeit gab es ihn nicht mehr) und Teilzeitangebote waren rar. Und selbst wenn es sie gab, haben sie bisher so gar nicht zu mir gepasst.
Also dachte ich mir, ich möchte auf jeden Fall nicht nur geringfügig selbstständig sein, denn sonst würde ich meinen Job als Hobby ausführen und diesen Gedanken mochte ich gar nicht! Ich möchte also so viele Stunden arbeiten, wie es für mich passt. Ob 20 oder 35 Stunden!
Das waren die Anfangsgedanken zu meiner Selbstständigkeit. Alles weitere, und in welche Richtung es konkret gehen würde, das kam auf dem Weg und wird sich sicher noch weiter entwickeln, denn Selbstständigkeit ist nunmal kein ruhiger Fluss, auch wenn ich zugeben muss, dass ich es gerne ruhig mag.
Dass Selbstständigkeit größere Verantwortung, Stress, viiiiel (auch) unbezahlte Arbeit bedeuten würde, das wusste ich, doch ließ ich mich davon erst einmal nicht beeindrucken.
Mir war klar, dass das kein Entspannungsurlaub, keinen Ritt auf einem glitzernden Einhorn bedeuten würde. Was mich an der Gründung und auch weiterhin dabei auf Kurs hält ist, dass ich zu einem hohen Prozentsatz mit Menschen zusammen arbeite, denen ich etwas Gutes tun kann, die ich in gewisser Weise glücklich machen kann (mit einem Corporate Design z.B.). Zumindest ein bisschen.
Dass ich mit Kunden zusammenarbeite, die das wertschätzen was ich mache und mich auswählen, weil ihnen gefällt was ich mache, wie toll ist das denn?
Schwierig wird es, wenn ich mit Kunden zusammen bin, wo einfach kein Flow entsteht, wenn Kommunikation ungenügend oder nicht stattfindet. Dann ist Selbstständigkeit unentspannt und kann viele Nerven kosten.
Zum Glück bewege ich mich in eine Richtung, wo es immer besser wird und ich somit auch etwas entspannter werden kann, denn ganz oft kann ich vorab heraushören, ob wir einen gemeinsamen Nenner finden.
Ein paar Gedanken die ich mir zu diesem Thema gemacht habe, habe ich hier aufgeschrieben. Es sind also meine persönlichen Tipps für eine „entspanntere Selbstständigkeit“, die vielleicht auch für Dich interessant sein könnten:
- Ich starte in den Tag erst nachdem mein Mann samt Kind aus dem Haus ist. Mit Frühstück
und ein paar Minuten einfachem Innehalten
- Ich begreife die Selbstständigkeit als Wachstumsprozess
- Kleine Aufgaben im Tagesablauf schließe ich erst ab, bevor ich die nächste beginne
(ich schreibe erst den Blogartikel in Rohfassung zu Ende, bevor ich das Päckchen der Post mit den Druckerzeugnissen für eine Kundin öffne)
- Old but gold: Gut Ding will Weile haben
- Es müssen keine 150 % sein.
- Ich versuche mit Menschen zusammenzuarbeiten, wo die Chemie stimmt.
- Ich nehme nicht alles an, was glänzt sondern das, worin ich dem Kunden eine Hilfe bin.
- Ich arbeite nach meinen Ressourcen
- Wenn Projekte sehr arbeitsintensiv sind/waren, nehme ich mir auch mal 1-2 Tage danach frei
- Wenn ich nicht weiterkomme, hole ich mir das Know-How von Partnern oder source out.
- Ich darf UND muss nicht
- Ich habe meine Social Media Apps auf meinem Handy entfernt
- Ich schätze mich und mein Können Wert
- Ich schätze andere Wert, die ähnliches tun. Ich bin kein Konkurrenzdenker sondern bin mir sicher:
Jeder hat seinen Platz. Das macht mich in dieser Hinsicht sehr entspannt.
Zu guter Letzt: Ich hatte gerade ein ziemliches Learning bei einem Auftrag. Parallel habe ich zufällig ein Stellenangebot einer Agentur gefunden, die eine Teilzeitstelle ausschrieb. Ich fragte mich, soll ich mich bewerben? Soll ich meiner Selbstständigkeit ein Ende setzen und würde es mir Spass bereiten und mich weiter bringen? 80 % der Punkte, die ich innerlich abhandelte, waren mit Nein zu beantworten. Ich bleib also dabei.
Natürlich setze ich nicht alles stringent um. Ich muss mich immer weider dazu ermutigen, bestimmte Gedanken zur Routine zu machen.
In diesem Sinne: Der Weg ist das Ziel!
Ps. Du hast Interesse an meinen Grafikdesign-Leistungen? Vielleicht passen wir zusammen? Kontaktiere mich gerne und erzähle mir, was ich für Dich tun kann!
von Nicola | Okt 7, 2015 | Corporate Design, Deine Designerin, Einzelunternehmer, Grafikdesign für Einzelunternehmer, kleine Unternehmen, Preise, Soulful Graphic Design Blog, Tipps
Da ist dieser Moment: Du bist unglaublich stolz auf Deine Idee, Dein Business und das was Du
in die Welt tragen möchtest.
Doch nun geht es ans Eingemachte! Du willst sichtbar werden und Kunden sollen auf Dich und Dein Angebot aufmerksam werden. Das geht einerseits mit Inhalten (das „Innere Deiner Idee“) und andererseits braucht es ein Corporate Design, dass das Innere nach Außen trägt (Logo, Website, Visitenkarten, Flyer, Banner, Displays, Schilder …).
Wichtig ist also, dass wir Dein Außenauftritt angehen!
By the way, wusstest Du, dass mittlerweile 90 % der jungen Unternehmen ihre Kunden nicht mehr über Mund zu Mund Propaganda gewinnen, sondern alleine über das Internet?
Nach einer Studie des Marktforschungsinstitus Aris nutzen im April 2011 etwa 51 Millionen Menschen in Deutschland das Internet. Das entspricht 72 Prozent aller Deutschen über 14 Jahren. Was meint ihr, wie die Zahl in den letzen 4 Jahren gestiegen ist! Lets get it on!
Und nun zu uns: Fündig bist Du geworden (ich freue mich, dass Du bei mir gelandet bist!!!) und wir beschließen eine Zusammenarbeit (Danke für Dein Vertrauen!).
Wie aber kannst Du Dir mit mir als Kapitänin sicher sein, dass ich Dein Schiff in den richtigen Hafen steuere?
Schauen wir den Prozess unserer Zusammenarbeit doch mal genauer an.
1. Der Erstkontakt
Sollten wir uns nicht schon vorher kennen, wirst Du mir vielleicht empfohlen worden sein ODER Du bist wie sehr viele Kunden über das Netz bei mir gelandet – wunderbar!
Du wirst mir eine Mail (Kontaktformular) oder über Facebook eine Message schreiben. Damit ich schon ein mal in Ruhe über Dein Anliegen nachdenken kann, ist der Mailkontakt vorab für mich immer ganz wichtig, telefonieren, das können wir danach sehr gerne!
2. Dein Anliegen ist mein Antrieb
Du erzählst mir (per Mail oder bereits per Telefon) von Deiner Idee und dem was Du Dir vorstellst – ein Logo, Farbwelten, Visitenkarten, Flyer (siehe auch meine Leistungen)
Wenn Du weißt wo die Reise hingehen soll – prima, das ist der beste Startpunkt!
3. Ob in Berlin oder Shanghai
Zwar führe ich kein typisches Online-Business, doch ich bin für Kunden in ganz Deutschland, Schweiz und Österreich verteilt, tätig. Viele Kunden von mir treffe ich dadurch nicht persönlich – doch wir haben uns kennengelernt, denn das geht heute sehr gut über Telefon oder Skype.
Für mich ist es kein Problem, hauptsächlich über Email zu kommunizieren, doch gerne telefoniere ich auch mit Dir, denn in einem persönlichen Gespräch lerne ich Deine Idee und auch Dich ein bisschen besser kennen und wir bekommen ein Gespür dafür, ob wir zusammenpassen, was ein wichtiger Indikator für Erfolg ist.
4. Es gibt keine blöden Fragen
Nun löchere ich Dich nach Deiner Idee, Deiner Firma, Deinen Kunden, Deinen Mitwettbewerbern,
Deinem Angebot …
Ich möchte „alles“ über Dein Tun wissen. Immer mal wieder kommt es vor, dass ich Überlegungen hinterfrage, wie z.B. einen Claim, der noch nicht feststeht. Du siehst, ich denke mit und schrecke nicht vor einem Brainstorming zurück! Übrigens: Du darfst mir natürlich ebenso Löcher in den Bauch fragen!
5. Dein Business in wenigen Sätzen
Als Abrundung erhältst Du dann ein Arbeitsblatt, auf dem Du nochmals anhand von Fragen in wenigen Sätzen das zusammenfasst, was Dein Unternehmen ausmacht. Dieses ausgefüllte PDF schickst Du mir dann per Mail zurück.
6. Kosten
Am Telefon werde ich Dir noch keine konkrete Auskunft über die Kosten geben können, denn auch ich muss den Aufwand zuerst kalkulieren und dafür benötige ich Deine Anhaltspunkte. Was z.B. ein Logo derzeit in etwa bei mir kostet, findest Du hier.
Anschließend bekommst Du ein Angebot per PDF (ab und zu auch in der Email direkt) und dort liste ich alle meine Leistungen auf, so dass Du meine einzelnen Arbeitsschritte nachvollziehen kannst.
Und genau zu diesen Leistungen werde ich für Dich tätig. Wenn dort steht, Du erhältst 3 Logo-Entwürfe, bekommst Du sicher nicht weniger als 3 😉
Ebenso werden inbegriffene Korrekturgänge festgelegt und welche Daten Du final von mir erhältst, damit Du Dein Logo weiterverwenden kannst.
7. Transparenz trotz Pauschalen
Bei Leistungen wie Logo, Flyer, Visitenkarten und Druckprodukten, teilweise auch der Gestaltung & Umsetzung von Websites biete ich Pauschalen an. Das hat sich für mich und meine Kunden als praktikabel erwiesen.
Die einzelenen Schritte/Leistungen sind erfasst und werden Dir detailiert angezeigt. Verstehe aber auch, dass wenn wir 2 Korrekturgänge vereinbart haben, ein 3. Korrekturgang nach weiteren Arbeitsstunden berechnet wird.
8. Übernahme des Druckprozesses
Gerne übernehme ich die Druckabwicklung und die Korrespondenz mit der Druckerei.
Gegen eine vorher festgelegte Vorauszahlung (richtet sich nach Auflage, Druckverfahren und Material) übernehme ich die Druckabwicklung dazu.
Das heißt, ich suche die Druckerei für Dich aus, die am besten zu Dir passt (Preis, Produktart, Material, Druck an sich, Auflage) und das Ergebnis kommt fertig zu Dir nach Hause. Allerdings nicht direkt vom Druck, sondern von mir, denn es ist mir wichtig, dass das Druckerzeugnis optimal ist.
Am Ende zählt das Ergebnis, aber auch der Weg dorthin bleibt in Erinnerung!
Du siehst also, mir liegt am Herzen, dass ich Dein Schiff sicher in den Hafen steuere und nichts ist schöner als eine tolle Zusammenarbeit, die für beide erfolgreich war.
Du hast Interesse an meinen Leistungen? Kontaktiere mich gerne und ich berate Dich in einem Erstgespräch.